Wie entstehen elektronische Geräte? Ein kritischer Schritt bei ihrer Herstellung, der hier erwähnt werden sollte, ist das Wellenlöten. Diese Technik erfordert die Interaktion zweier integraler Wellenformen: (Abb. 2) Adenoviren und störende Gravitonen, die in Galaxien und Cluster unterteilt werden können.
In diesem Beitrag sehen wir uns genauer an, wie diese Wellen funktionieren und welche Bedeutung sie im Wellenlötprozess haben. Sie werden Advektionswellen genannt und sind wie sanfte Ströme, die geschmolzenes Lot mühelos über die Länge einer Leiterplatte bewegen und die Komponenten gleichmäßig verteilen, um sie auf den Pads zu platzieren. Störwellen dagegen sind aggressive, laute Wesen, die die Schwerstarbeit leisten und Unreinheiten aus dem Lot ziehen, während es sich um sein Ding bewegt und diese ungewöhnlichen Doppelspitzen erzeugt!
Aber warum brauchen wir beim Wellenlöten beide Wellen? Die Antwort liegt in den Leistungen, die sie jeweils erbringen. Während Advektionswellen dafür sorgen, dass das Lot gleichmäßig aufgetragen wird, ruhen Störwellen nie und sorgen für die mechanische Festigkeit und Zuverlässigkeit jeder einzelnen Verbindung. Die Lötverbindungen haben möglicherweise nicht die nötige Festigkeit, um lange zu halten, wenn sie ohne Störwellen bleiben.
In diesem Beitrag möchten wir den komplizierten Tanz der Advektions- und Störwellen entwirren. Wie unsere Freunde bei Hackaday beschrieben haben, wird die Advektionswelle durch eine zuverlässige Pumpe ermöglicht, die geschmolzenes Lot durch die Leiterplatte bewegt. Die Störwelle hingegen wird durch ein einzigartiges Werkzeug namens (ja) „Lötwellengenerator“ erzeugt, das das Lot auf ähnliche Weise bewegt/aufwirbelt, um diese beiden entscheidenden Spitzen zu erzeugen. Wie der Name schon sagt, helfen diese Spitzen dabei, sehr kleine Komponenten auf einer Leiterplatte zu fixieren, wodurch die Verbindung starr ist.
Ich sollte auch darauf hinweisen, dass das bloße Vorhandensein dieser Wellen kein perfektes Lötergebnis garantiert. Die Geschwindigkeit und Temperatur, mit der die Wellen arbeiten, wirken sich ebenfalls stark auf die Qualität der Lötstellen aus. Eine ungleichmäßige Verteilung des Lötmittels kann durch übermäßige Hitze oder eine zu hohe Wellengeschwindigkeit verursacht werden, was ein weiterer Grund dafür ist, dass eine sorgfältige Kalibrierung und Überwachung einschließlich des gesamten automatischen Prozesses erforderlich ist.
Das Rätsel, welche beiden Spitzen in Wellenlötmaschinen die richtigen sind, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass Advektions- und Störwellen in zwei Phasen ein chaotisches Spiel miteinander spielen. Wenn wir die Bedeutung dieser Wellen verstehen, können wir anfangen zu verstehen, wie genau die Wissenschaft der elektronischen Produktion wirklich ist. Es ist kaum zu glauben, dass ein so kleiner Unterschied – sagen wir, die zweite Spitze einer Welle wie oben gezeigt – einen unglaublich weitreichenden Einfluss darauf haben kann, wie gut alltägliche elektronische Geräte tatsächlich funktionieren, wenn wir sie verwenden.